Ich versuche mal, mich diesem 'sperrigen Tabuthema' auf meine ureigene flapsigfröhliche Art zu nähern.
1. Ich bin nicht verrückt ;-) (ok, gewissermaßen schon aber eben nicht 'SO'.
2a. Mein Limbi ist krank, ich lerne gerade, den süßen Kerl zu pflegen, dass er wieder gesund wird. (Buch: 'Limbi' - Der Weg zum Glück führt durchs Gehirn)
2b. Ich habe einen neuen 'Begleiter'. Meinen schwarzen Hund. Mal niedlich und klein, mal riesengroß. (Buch: 'Mein schwarzer Hund')
3. Jetzt reiß dich mal zusammen - Das sind Stimmungsschwankungen - musst dich halt zwingen - .... Sprüche von Menschen, die noch nie Depressionen begegnet sind.
Siemeinenesgut-aberalldasfunktioniertnicht. Und 'müssen' schon garnicht. Gell Limbi?! ;-)
Fortsetzung folgt
Meine Playlist:
I will survive - Gloria Gainor (Definitiv.)
We will rock you - Queen (für meine 'Luisen Rocker Crew')
Niemals geht man so ganz - Trude Herr (Mein Abschied vom Daimler)
Show must go on - Queen (wenn's mal wieder ganz bitter läuft)
Ich wollte nie erwachsen sein - Peter Maffay (für mein inneres Kind)
Bittersweet Symphony Gamper & Dadoni - (so ist das Leben eben)
Durch die schweren Zeiten - Udo Lindenberg (auch die gibt's)
Hung up! - Madonna (das Ticken der Uhren, die ich so liebe)
Ich mach mein Ding - Udo Lindenberg (Jepp. Alles auf Anfang und ich freu mich riesig darauf. Wenn ich denn genau DIESEN Ausbildungsplatz bekomme)
I am, what I am - Gloria Gaynor (So isses :-) - in meinem Fall: optimistisch, smart, knitz, freundlich und heftig verrückt)
Es bleibt alles anders - Herbert Grönemeyer (Danke Michael K.)
The Sound of Silence - Disturbed
Habt ihr noch ne Idee, was unbedingt in meine persönliche Playlist muss? Welcher Titel passt zu mir und zu meinem Leben? Schreibt mir unter uhr.macherin@web.de