Gestern hatte ich nochmal nen tollen Reha-Tag, so dass der Abschied so richtig schwer fiel. Es ging los mit 'Körperwahrnehmung' bei Herrn Müller. Es ging um's Vertrauen, Kontrolle behalten wollen
oder auch abgeben können. War sehr interessant und hat Spaß gemacht. Dann wäre eigentlich eine längere Pause gewesen, ich hatte es mir schon in der Cafeteria gemütlich gemacht, da kam eben jener Herr
Müller ums Eck, sammelte 'Schäfchen' für 'Sport im Park'. Ich dachte nur 'so ein Mist. Erst durfte wir wegen Corona net raus und als wir dann wieder durften, wars Wetter nix. Spontan wurden wir
miteingeplant *Yes*.
Ich und die Bälle.... da geht in meinem Kopf echt ein Schalter rum. Schmerzen? Welche denn? Vorsichtig sein? Hä?! Zu was denn? Langsam?! Ne ne neee, wer bremst, hat Angst. Also Vollgas. Erstmal beim Versuch Beachvolleyball zu spielen. Über's Gelingen breiten wir lieber das Mäntelchen des Schweigens aber ich bin kräftig in der Sandkiste rumgehüpft. Nachdem ich aus meinem Sauerstoffzelt wieder raus war, schaute ich mich um, was ich jetzt anstellen könnte. Die Jungs haben zu Zweit auf nen Basketballkorb gespielt. Regeln: Einer wirft von der Freiwurfmarkierung auf den Korb. Treffer= weiterwerfen. Sonst muss der nächste, der dran ist, den zurückprallenden Ball so schnell als möglich einfangen und von dort aus dann auf den Korb werfen. Ok... verstanden, los gings. Nach den Abprallern sprinten, schnell abstoppen und werfen. Hat unglaublich Spaß gemacht!!! Auch wenn ich nicht wirklich erfolgreich war ;-), gell Herr Müller :-D.
Danach war dann noch ein Vortrag über Kommunikation. Dann Spiel und Interaktion bei Frau Kötzer, was auch immer Spaß gemacht hat und dann wäre noch Pilates gewesen. Da war ich dann so platt, dass ich die weiße Fahne gehisst habe. Puuuh... es war Abschiednehmen angesagt. Ich hatte nen unendlich großen Klos im Hals... ich sags euch. Ich kann Abschied einfach nicht.
Heut Vormittag hab ich mich dann nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder mit meiner Freundin Sabine getroffen. Wir hatten uns sooooo viel zu erzählen und haben uns herzallerliebst beschenkt. Danke für die hübschen Froschies und den schönen Vormittag, du Liebe. Dann musste ich n bissle hurry up machen, dass ich net zu spät bei meinem Psychodoc einlaufe. Hat gerade noch gereicht *puuuh*. Hab ihn über die letzten Wochen und meine Pläne aufgeschlaut. Später hab ich im Buchladen endlich mal wieder ein tolles Puzzle entdeckt, hab mir beim Bäcker Baier ein leckeres Mittagessen gegönnt und mich dann bei meinem Chef gemeldet. Brachte ihm die Krankmeldung ins Büro, alles Daimler-Eigentum auch und hab meine persönlichen Sachen eingesammelt. Was ein sch*** Gefühl. Hab's -wenn auch mit brüchiger Stimme- geschafft, das Werk ohne Tränen zu verlassen. Kaum im Auto, war alles zu spät. Dicke Krokodilstränen suchten den Weg nach draußen. Ich weiß ja, dass das alles richtig ist. Ich will das ja so. Dennoch bin ich gerade echt durch......
Ich und die Bälle.... da geht in meinem Kopf echt ein Schalter rum. Schmerzen? Welche denn? Vorsichtig sein? Hä?! Zu was denn? Langsam?! Ne ne neee, wer bremst, hat Angst. Also Vollgas. Erstmal beim Versuch Beachvolleyball zu spielen. Über's Gelingen breiten wir lieber das Mäntelchen des Schweigens aber ich bin kräftig in der Sandkiste rumgehüpft. Nachdem ich aus meinem Sauerstoffzelt wieder raus war, schaute ich mich um, was ich jetzt anstellen könnte. Die Jungs haben zu Zweit auf nen Basketballkorb gespielt. Regeln: Einer wirft von der Freiwurfmarkierung auf den Korb. Treffer= weiterwerfen. Sonst muss der nächste, der dran ist, den zurückprallenden Ball so schnell als möglich einfangen und von dort aus dann auf den Korb werfen. Ok... verstanden, los gings. Nach den Abprallern sprinten, schnell abstoppen und werfen. Hat unglaublich Spaß gemacht!!! Auch wenn ich nicht wirklich erfolgreich war ;-), gell Herr Müller :-D.
Danach war dann noch ein Vortrag über Kommunikation. Dann Spiel und Interaktion bei Frau Kötzer, was auch immer Spaß gemacht hat und dann wäre noch Pilates gewesen. Da war ich dann so platt, dass ich die weiße Fahne gehisst habe. Puuuh... es war Abschiednehmen angesagt. Ich hatte nen unendlich großen Klos im Hals... ich sags euch. Ich kann Abschied einfach nicht.
Heut Vormittag hab ich mich dann nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder mit meiner Freundin Sabine getroffen. Wir hatten uns sooooo viel zu erzählen und haben uns herzallerliebst beschenkt. Danke für die hübschen Froschies und den schönen Vormittag, du Liebe. Dann musste ich n bissle hurry up machen, dass ich net zu spät bei meinem Psychodoc einlaufe. Hat gerade noch gereicht *puuuh*. Hab ihn über die letzten Wochen und meine Pläne aufgeschlaut. Später hab ich im Buchladen endlich mal wieder ein tolles Puzzle entdeckt, hab mir beim Bäcker Baier ein leckeres Mittagessen gegönnt und mich dann bei meinem Chef gemeldet. Brachte ihm die Krankmeldung ins Büro, alles Daimler-Eigentum auch und hab meine persönlichen Sachen eingesammelt. Was ein sch*** Gefühl. Hab's -wenn auch mit brüchiger Stimme- geschafft, das Werk ohne Tränen zu verlassen. Kaum im Auto, war alles zu spät. Dicke Krokodilstränen suchten den Weg nach draußen. Ich weiß ja, dass das alles richtig ist. Ich will das ja so. Dennoch bin ich gerade echt durch......

Danke liebe Sabine 🐸

Mein neues Puzzle

Lecker Kartoffelsuppe, Foccacia, Obstgläschen und ein Seezüngle beim Bäcker Baier

Tschüss Daimler 👋🏼😢

Trost vom Katerle 😻